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quite queer

  • Preis: 15 €
  • zu bestellen bei thealit
  • oder im Buchhandel

  • thealit Bremen, Dezember 2014
  • ISBN: 978-3-930924-22-6

  • 196 Seiten, zahlreiche s/w und farbige Abbildungen
  • Grafische Gestaltung: Andrea Dilzer

Inhaltsverzeichnis PDF

Quite Queer Lab

Quite queer, das kann mehreres heißen. Ziemlich queer oder über die Maßen queer – im Understatement queer. Queer macht nur ganz oder gar nicht Sinn, wenn es sich Anerkennung seiner Eigenart gibt. Quite queer übertreibt dabei nochmals und probiert innerhalb einer riskanten Organisationsform, die auf freundschaftliche Verbindungen setzt, ein Zusammentreffen von queerer Theorie, Kunst und Film mit (post)feministischen Strategien.

10 hosts haben je einen oder mehrere korrespondierende guests eingeladen, die miteinander ihre Beiträge in einem Lab des thealit Frauen.Kultur.Labor. präsentierten und diskutierten. Aus diesem Prozess und mit noch weiteren Beteiligungen entstand das Buch quite queer.


Herausgeberin(nen): Claudia Reiche

Autorin(nen): Friese, Ruth Heß, Josch Hoenes, Martina Kock, Laima Kreivyte, Karin Kröll, Renate Lorenz, Karin Michalski, Helene von Oldenburg, Jim Osthaarchic, Barbara Paul, Chris Regn, Claudia Reiche, Barbara Reumüller, Donna Riddington, Dietmar Schwärzler, Andrea Sick, Sissy Boyz, Mare Tralla, Tomka Weiß, Evi Wiemer, Christiane Erharter, Anna Daucikova, Andrea B. Braidt, Pauline Boudry, Krista Beinstein, Christian Aberle

Related Lab(s): quite queer (2011/2012)


Buchpräsentation:

  • BREMEN:
  • 16.12.2014, 18.30h
  • Ort: Thealit
  • vorgestellt von Claudia Reiche und Andrea Dilzer
  • mit einer Rauminstallation von Helene von Oldenburg

  • HAMBURG:
  • 4. Februar 2015 | 20h
  • Ort: Bildwechsel e.V.
  • Kirchenallee 25


  • BREMEN:
  • 7. & 8. Februar 2015
  • Hochschultage 2015 / HfK Bremen
  • Café LU
  • Am Speicher XI
  • 28217 Bremen



  • Das F*Wort
  • Guerrilla Girls und feministisches Grafikdesign
  • im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
  • 17. Februar – 17. September 2023

WIR FREUEN UNS, dass zwei Publikationen von Thealit (COAPPARATION und QUITE QUEER) auf der Ausstellung zu sehen und erleben waren.

Die Ausstellung umfasst 400 Arbeiten von 1870 bis heute und zeigt die große Bandbreite an Medien, Stilen, Diskursen und Kontexten, in denen feministisches Grafikdesign zu finden ist: von Film-, Theater- und politischen Plakaten, Zeitschriften- und Buchcovern, Flyern, Anzeigen und Schriftdesign bis hin zu historischen Ornamentstichen.  

Die von Julia Meer kuratierte Ausstellung zeigt eine Vielzahl von mutigen und inspirierenden Arbeiten, die von Designerinnen in den letzten 150 Jahren geschaffen wurden, und entwickelt neue Perspektiven für die Zukunft.  

  • Bild 1, 3, 4: Detail aus der Ausstellung. Fotos: Henning Rogge
  • Bild 2: Detail aus der Ausstellung, Foto: Claudia Reiche

Kataloge
COAPPARATION I, II, III
DEBATTERIE! Antagonismen aufführen
quite queer
Was ist Verrat?
Prototypisieren. Eine Messe für Theorie und Kunst
do not exist: europe, woman, digital medium
Überdreht. Spin doctoring, Politik, Medien
Überdreht. Spin doctoring, Politik, Medien - DVD
Virtual Minds. Congress of Fictitious Figures
Eingreifen. Viren, Modelle, Tricks
Technics of Cyber ‹ › Feminism. ‹mode=message›
Hand. Medium ¬ Körper ¬ Technik
Serialität. Reihen und Netze - CDROM
Überschriften. Aus Bildern und Büchern