en

Kalender

Residency
24. - 30.11.2025

CAMILA FLORES-FERNÁNDEZ

Living Otherwise

Jetzt ist es soweit und eine neue Residency zur Stadtgeschichte startet.

Teilnehmer:innen* sind schon gefunden, queere Menschen, die in Bremen leben oder gelebt haben und im Rahmen von Living Otherwise an einem Gespräch mit Camila Flores-Fernández über ihre Erfahrungen als Queers in Bremen sprechen wollen. (Bevorzugte Sprachen: English und Español.)

Wer mitmachen möchte – das ist noch möglich –, meldet sich bitte und die Künstlerin freut sich über Nachricht:

  • Mail: camila.flores(at)pucp.pe

  • Instagram: @cmlflrs /

  • WhatsApp: +32 484 60 35 54


Zur Orientierung, darum geht's:

OPEN CALL : Gesucht werden queere Menschen (Einzelpersonen, Paare, Gruppen usw.) aus Bremen / mit Bremen-Erfahrung für ein exploratives Kunstprojekt.

TERMINE: Die Teilnahme würde etwa 2–3 Stunden an einem Tag betragen. / Mögliche Tage sind der 25., 26., 27., 28. oder 29. November 2025.

DAS PROJEKT: "Living Otherwise"
Dieses Projekt befasst sich mit der Lebensqualität queerer Menschen in europäischen Städten, wobei der Schwerpunkt auf dem sich wandelnden soziopolitischen Klima in Deutschland liegt. Anhand von Gesprächen und Fotografien werde ich nachzeichnen, wie queere Einzelpersonen und Paare – insbesondere diejenigen, die sich an der Schnittstelle von Migration, ethnischer Zugehörigkeit und sozialer Schicht bewegen – in urbanen Räumen, die Inklusivität proklamieren, um Sichtbarkeit, Sicherheit und Zugehörigkeit Aushandlungen zu führen haben.
Diese Arbeit stellt verkörperte Gegennarrative zum zunehmenden Konservatismus in den Vordergrund und fragt: Was bedeutet es, queer in Städten zu leben, die als queer-freundlich gelten?


Camila Flores-Fernández (1996, Lima, Peru) ist eine interdisziplinäre Künstlerin und Forscherin mit aktuellem Sitz in Berlin. Sie hat einen MSc in Kultur­anthropologie sowie einen MA in Media Arts Cultures. Sie arbeitet hauptsächlich mit Video und Text und verwendet experimentelle und partizipative Methoden, um sich mit soziopolitischen Themen im Zusammenhang mit Migration, Geschlecht und urbaner Marginalität auseinanderzusetzen. Ihr Schwerpunkt liegt auf gemeinschaftsorientierten Projekten, die übersehene Perspektiven und Geschichten – unabhängig vom Ort – sichtbar machen.

Intermission
02. - 09.12.2025

HANK D. WÜSTENBER

BUTCH CUT

Intermission
11. - 14.12.2025

ANNE PRETZSCH & SIMONE KARL

Unvollständige Liste aller Versuche, die wir unternommen haben, um (endlich) die Leerstelle in uns zu füllen

15.12.2025 - 06.01.2026

SUSE ITZEL

Intermission
08.-11.01.2026

THE HOLOGRAM

Intermission

15.-18.01.2026

WORKING GROUP ON ENDINGS

Recapitulating the End: How to end collectives well?


Intermission
19. - 23.01.2026 

S4RA

Residency
24.01. - 07.02.2026

SARAH LÜDEMANN (BEAUHAM)

Residency
9.- 23.02.2026

JENNIFER YUE YUEN YU

Siphonophore Paradox

Residency
01. - 06.03.2026

BOKEUM LEE & PYUNGHWA LEE

wo war zuhause: Rekapitulationen zweier Schwestern

Residency
07. - 13.01.2026

YUYEN LIN-WOYWOD