Moni, kein Pronomen, macht das hier alles aus joy, was meistens dann doch eher pain is.
Moni Lang ist transdisziplinär unterwegs in Kunst, Sub_Kultur, Wissenschaft und Bildung mit Fokus auf lesbisch_queer_feministische Theorien, (visuelle) Praktiken und Diskurse. In jedem Projekt arbeitet Lang vielfältig, kreativ und fluide – immer im Blick auf das einzelne Projekt und deren Teilnehmer*innen. Als erstakademisierende autodidaktische Künstler*in mit reichlich theoretischem Gepäck beschäftigt sich Lang aktuell mit künstlerischen Umsetzungen emotionaler Desire Lanes im Kontexten von Un_Möglichkeiten von Be_longing und mit der praktischen Umsetzung einer antiklassistischen Haltung mit der (eigenen) („)Kunst(„).
@moni.lang.art
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