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Überdreht im Kino
im Kino 46, Bremen
Hinreißend komisch
Eine kleine Entdeckungsreise mit hinreißenden Komikerinnen der Stummfilmzeit: Daphne Pollard in »The Campus Vamp« (1928), Polly Moran in »Her Painted Hero« (1915), Anita Garvin in »Many Scrappy Returns« (1927), Mabel Normand in »Fatty & Mabels Simple Life« (1915).
Live-Klavierbegleitung: Ezzat Nashashibi
So. 5.12. | 20.30
Die überdrehte Kamera - Kurzfilme
Sieben Kurzfilme aus sechs Ländern und fünf Jahrzehnten versetzen in Schwindel. Angefangen bei den programmatischen »Selbstschüssen« der Kamera des Jungen Deutschen Films über Chantal Akermans Studie »La Chambre« und den japanischen »Roundscape Mix« bis hin zur französischen Videokunst Volker Schreiners.
Fr. 10.12. | 18.00
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Opening Night
USA 1977, Regie: John Cassavetes, mit Gena Rowlands, John Cassavetes, Ben Gazzara, 147 Min., OmU
Der umschwärmte Bühnenstar Myrtle Gordon wird durch den Unfall einer jungen Verehrerin in eine heftige Identitätskrise geworfen. Am Abend der Premiere ihres neuen Stücks bahnt sich eine Katastrophe an...
Do. 9.12. + Di. 14.12. | 20.30 // Fr. 10.12. | 21.00 // So. 12.12. + Mo. 13.12. | 18.00
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Twister
USA 1996, Regie: Jan de Bont, mit Bill Paxton, Helen Hunt, 113 Min.
Zur Erkundung der physikalischen Binnenstruktur von Wirbelstürmen begibt sich eine Gruppe von Wissenschaftlern auf die Jagd: Im Zentrum des »Twister« wollen sie hunderte von Messzellen deponieren.
Sa. 11.12. | 18.00
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Tausendschönchen
CSSR 1966, Regie: Vera Chytilová, mit Jitka Verhova, Ivana Karbanova, 74 Min.
Die beiden Heldinnen Marie, blond und Marie, braun, beschließen angesichts der Pervertiertheit der Welt, selbst ein pervertiertes Leben zu führen – einer der schönsten und eigenwilligsten Filme gegen jegliche Moral entsprang dem kreativen Klima des Prager Frühlings.
Do. 9.12. + Di. 14.12. | 18.00 // Sa. 11.12. + Mo. 13.12. | 20.30
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Dandy Dust
UK/Ö 1998, Regie: Hans Scheirl, 94 Min.
»Eine Science-Fiction-Horror-Splatter-Komödie, ein Genre überschreitender Transgender-Cyberlesben-Horror-Comix, inspiriert von Hongkong-Kino und japanische Manga-Comic-Strips, feministische Kunst und Dyke Culture.«(H.Scheirl)
Sa. 11.12. | 22.00
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A Woman under the Influence
USA 1974, Regie: John Cassavetes, mit Gena Rowlands, Peter Falk, 155 Min., OmU
Die Geschichte einer Frau, die durch gesellschaftliche Zwänge in die Psychose getrieben wird: Mabel und Nick sind eine amerikanische Durchschnittsfamilie mit drei Kindern und nettem Heim. Aus heiterem Himmel dreht Mabel durch, zieht durch Bars und landet in der Klinik...
Do. 30.12. + Sa. 1.1.2005 | 18.00 // So. 2.1. – Di. 4.1. | 20.30
His Girl Friday / Sein Mädchen für besondere Fälle
USA 1940, Regie: Howard Hawks, mit Cary Grant, Rosalind Russell, 92 Min.
Turbulente Screwball Comedy: Als die Sensationsreporterin Hildy Johnson verkündet, dass sie ihren Job aufgeben will, um ihren langweiligen Verlobten zu heiraten, ist ihr Chefredakteur und Ex-Mann Walter Burns wild entschlossen, sie zum Bleiben zu überreden – und ihr Herz aufs Neue zu gewinnen.
Do. 6.1. - Sa. 8.1.| 20.30 und So. 9.1. + Di. 11.1. | 20.30
Mulholland Drive
USA / Frankreich 2001, Regie: David Lynch, mit Justin Theroux, Naomi Watts, Elena Harring, 147 Min.
Die geheimnisvolle Schönheit Rita hat nach einem grauenvollen Unfall ihr Gedächtnis verloren. Zufällig kommt ihr die freundliche und naive Betty zu Hilfe, die gerade aus Kanada eingeflogen ist, um ein Star der Traumfabrik zu werden. Der Boden der Realität beginnt zu verschwimmen.
10.-11.02.05 | 20.30
Filme von Eija-Liisa Ahtila
Eine Zusammenstellung von Filmen der international gefeierten Videokünstlerin.
4. und 5.03. | 22.30 // 6.03. | 20.30 // 08.03. | 18.00
Das Netz
Deutschland, Regie: Lutz Dammbeck, 121 Min.
Ein Film über die kulturelle Disposition der letzten 50 Jahre, in denen Wissenschafts– und Mentalitätswandel auf eine oft schwer entwirrbare Weise ineinander greifen. Über das gegenseitige Sichhochschaukeln von Widersprüchen. Gibt es den direkten Weg zur ONE WORLD, wo alles glasklar geordnet erscheint?
21.04. | 20.30 // 22.04. | 20.20 + 22.30 // 23.04. | 22.30 // 24.04. | 18.00
Faster Pussycat Kill Kill
USA 1965, Regie: Russ Meyer, mit Tura Satana, Lori Williams, Stuart Lancaster
Drei Rennwagen fahrende Stripteasetänzerinnen terrorisieren die Landbevölkerung des amerikanischen Mittelwestens. Das B-Movie wurde in den 1990er Jahren von Frauenfilmfestivals wiederentdeckt.
Do. 19.5. | 20.30
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