Kathrin Peters ist Professorin für Geschichte und Theorie der visuellen Kultur an der Universität der Künste Berlin. Forschungschwerpunkte: Critical University Studies, Geschichte der Gestaltung, Medienästhetik. Beiratsmitglied der Zeitschrift für Medienwissenschaft. Zuletzt erschienen: zus. m. Kathrin Busch und Barbara Gronau (Hg.): An den Rändern des Wissens. Über künstlerische Epistemologien, Bielefeld (transcript) 2023.
Geb. 1967, studierte Kommunikationsdesign an der Hochschule Essen (mit Aufenthalten am West Surrey College of Art and Design, GB, und der University of Industrial Arts Helsinki, Finnland). Danach Kulturwissenschaft und Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin, dort Promotion mit einer Arbeit zu Geschlechterwissen und Medialität um 1900.
Sie hat an der Kunsthochschule für Medien, Köln, an der Universität Potsdam und an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig unterricht, sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich "Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste" der Freien Universität Berlin. Außerdem ist sie Mitbegründerin und Redakteurin des Online-Magazins "Nach dem Film", sowie Ko-Initiatorin von "die stadt von morgen".
Publikationen zu Mediengeschichte der Fotografie, Körpertheorien, Gender Studies, Gegenwartskunst und manchmal Film.
-Veranstaltungen, Vorträge, Moderationen
Related Lab(s): Überdreht. Spin doctoring, Politik, Medien (2004/2005)
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