beate maria wörz lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Berlin und Rheinland-Pfalz.
In Berlin hatte sie Bildhauerei studiert und 1997 als Meisterschülerin der Hochschule der Künste (HdK) abgeschlossen.
In ihren konzeptuellen, medienübergreifenden Arbeiten setzt sie sich seit vielen Jahren mit elementaren Fragen zu Gesellschaft, zu Orten, öffentlichem Raum und menschlicher Würde auseinander und hat dafür den Begriff 'Elementare Mobiliare‘ für sich geprägt.
In der Zeichnung sind es Fragen zu Zeit und Struktur, Bewegung, Klang und Form.
Aktuell forscht sie zu Schatten, Raum, Erinnerung und freut sich über ein Stipendium der Stiftung Kunstfonds im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Förderungen, Projekte im öffentl. Raum, Ausstellungen (Auswahl):
2022 RITARDS in Kooperation mit work in progress – Berlin; Würde, Depot Dortmund; Neue Mitglieder KV Mittelrhein, Koblenz;
2021 'Karat’ bei einszueins (16)– Kunst in der køniglichen Backstube, Berlin; (E); Pink Panik, KV Neukölln, Berlin;
2019 'Heimatkunde’ Gotisches Haus Berlin-Spandau (E); 'Das Vierte Haus’ Neues Kunsthaus Ahrenshoop;
'Flüchtige Entwürfe’ Deutscher Künstlerbund Berlin; 'Würde’ Braunschweig; 2018 'spurensuche/n’ K25 Ausstellungsraum, Luzern/Schweiz (E);
2014–18 'Im Kontext NSU–…' Ein Konzept für den öffentlichen Raum auf Werbegroßflächen in 20 Städten; 2017 ‚aleph', KV Neukölln;
'Heimat?' Deutscher Künstlerbund, Berlin; 2016 'Gain…' FOUR WORDS Liverpool; 'superurbanvillage’ | Ortstermin Moabit;
www.plakataktion-kontext-nsu.de
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