Die Inventur eines Glühbirnenfundus.
Ausgangspunkt für unsere Arbeit ist der Versuch, einen Fundus von Glühbirnen zu inventarisieren. Durch die Beschäftigung mit der Inventur rückte die Frage nach möglichen Darstellungsformen und der Übersetzungsmöglichkeiten des Materials in eine Beschreibung in den Vordergrund. Die Beschreibung tritt an die Stelle des Objekts und nimmt seinen Platz ein.
Ausgehend von der These "keine Methode ist geeignet" untersuchten wir prozessorientiert aus unserer Perspektive das Material. Unser Umgang mit dem Material bedient sich der Versprachlichung, Aufzeichnung, Transkription, Zerlegung und Notation. Unser Interesse gilt der Schnittstelle zwischen Übersetzung und Konstruktion.
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