Eine Hand stellt einen Bleistift auf die Spitze, läßt ihn los, er fällt, und die Hand fängt ihn auf. Wieder wird er mit einem kurzen "Tack" auf die Spitze gestellt, ausbalanciert, losgelassen und im Fallen aufgefangen. Der Vorgang beginnt von vorn.
Ein Streichholz wird angezündet, es brennt herunter und geht aus. Eine Hand nimmt den abgebrannten Rest aus dem Bild, hörbar wird ein weiteres Streichholz entzündet und in der Bildmitte plaziert. Es verformt sich beim Abbrennen und verlischt. Das abgebrannte Holz wird entfernt und ein neues angezündet.
Bohnen rollen klackernd ins Bild, eine Form entsteht, die Hand verschiebt einige Bohnen und wischt kurz darauf sämtliche Bohnen weg. Erneut werden die Bohnen geworfen, verschoben und danach die Fläche freigeräumt für einen neuen Wurf.
Eine Hand legt eine Schnur um eine Reihe von Stecknadeln, spannt die Schnur und zieht sie langsam wieder ab. Dabei geben die Stecknadeln kurze Töne von sich. Das Schnurlegen beginnt von vorn. Die kurze Melodie der Stecknadeln vermischt sich mit dem Klackern der Bohnen, dem Zischen des Streichholzes und dem Tacken des Bleistifts.
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