Jasmin Hagendorfer, ansässig in Wien, hat sich als Künstlerin, Filmemacherin und Kuratorin etabliert. Sie nutzt eine Vielfalt von Medien, um sich mit soziopolitischen Themen und Fragen der Geschlechtsidentität auseinanderzusetzen und stellt ihre Werke auf internationaler Ebene aus. Als Mitbegründerin und Leiterin des Porn Film Festival Vienna integriert sie feministische und queere Perspektiven in Kunst und Literatur. Ihre Beiträge umfassen unter anderem einen TEDx-Vortrag in Wien (How good porn can save the planet), der die ökologischen Vorteile von qualitativ hochwertiger Pornografie thematisiert, sowie Filme wie „Fudliaks!“, „Slugfest“ und „Musings of a Mechatronic Mistress“.
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