Gesa Mietzner
Kunst- und Kulturwissenschaftlerin, Fotografin, arbeitete in der Projektorganisation des Künstlerhauses Bremen, der HfK Bremen und erstmalig mit "Virtual Minds – Kongress für fiktive Figuren" 2004 auch bei thealit. Schwerpunkt ihrer Magisterarbeit war "Die Lust an der Maschine – Frauen und Computerspiele", dieses Feld wird weiter spielend erforscht. Weitere Tätigkeiten sind die Koordination des Netzwerkes Bildende Kunst im Künstlerhaus Bremen, sowie die Vorstandsarbeit im Künstlerinnenverband Bremen, GEDOK.
"Während der Kulturbörse der Handelskammer Bremen hatte ich im Sommer 2002 erstmalig das Modell des Virus’ für "Eingreifen. Viren. Modelle. Tricks." (thealit 2003) in der Hand und war dort sehr angetan von Konzept und Präsentationsform. Im Rahmen meiner Organisationsarbeit im Künstlerhaus Bremen war ich dann an der Betreuung der dort stattfindenden Ausstellung beteiligt, und über Gespräche mit Andrea Sick zu meiner Magisterarbeit stellte sich erfreulicherweise heraus, das der interdisziplinäre Ansatz von thealit meine eigenen Verknüpfung in den Feldern Gender/ Kultur/ Technik/ Wissenschaft eine Plattform bietet."
E-Mail: mietzner@thealit.de
Related Lab(s):
Virtual Minds. Congress of Fictitious Figures (2004)
Related Publication(s):
Virtual Minds. Congress of Fictitious Figures