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Britta Neitzel
Sei cool – rette den Prinzen!
Ich möchte einige Spiele für Mädchen untersuchen und vorstellen in Hinblick auf die virtuellen Freundinnen und Avatare, die den Spielerinnen entgegentreten, und auf die Aufgaben, die den Spielerinnen gegeben werden.
Die Spiele, die dabei betrachtet werden, sind keine Avantgardekunst, sondern Massenware. Mit Diva Starsz, Barbie-Explorer und anderen „coolen Girls“ wird insbesondere von der Firma Mattel versucht, eine immer noch unterrepräsentierte Zielgruppe zu erreichen. Die Spiele orientieren sich dabei vor allem an als „typisch weiblich“ konnotierten Verhaltensweisen, modifizieren die Position der Protagonistinnen jedoch auf der Ebene der Narration. So kommt es dann z.B. dazu, dass Barbie als Rapunzel den versteinerten Prinzen rettet.
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Britta Neitzel
Be Cool – Save the Prince!
In my paper I would like to present some games for girls, and examine them in respect to the virtual friends and avatars met by the players, and to the tasks given to the players by the game.
The games discussed are in no way avant-garde art but mass products. With Diva Starsz, Barbie-Explorer and other “cool girls” does especially the Mattel company attempt to reach a still underrepresented group of customers. First and foremost, the games orient themselves to patterns of behaviour that have a “typical female” connotation, yet modify the position of the female protagonist on the level of narration. Thus, Barbie as Rapunzel saves the prince who has been turned into stone.
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